Innovationen als Erfolgsfaktor bei der Swisscom

Die Swisscom gibts Insights, wie Erfolg bei Ihnen definiert wird und was dafĂĽr getan wird

Roger Wüthrich-Hasenböhler, Chief Digital Officer von Swisscom startet mit einem Film als Einleitung und fährt weiter mit zwei Flipcharts. Keine Slides heute.

Mann sitzt vor einem Haus und nutzt eine mobile App
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Kern seiner Erklärungen ist ein Trichter, Dealflow genannt, mit welchem Ideen triagiert werden. “Oben rein” kommen Aussagen von Experten und von eigenen Satelliten von Swisscom in den USA oder auch in China. Zusätzlich ist die Unternehmung “Swisscom Innovations” und auch Ausschreibungen, “Call 4 Innovations” genannt, teilweise auch zusammen mit Mitbewerbern wie KNP oder Telenor. Und auch über “Kickbox” ein Format, welche Mitarbeiter motiviert beizutragen.

Der nächste Schritt ist die Bewertung aus der Sicht des Investitions-Komitees des Greenfield-Fonds xxx von Swisscom. Darin aufgenommen waren 29 Unternehmen und 17 davon wurden über Exit wieder veräussert.

Auf der anderen Seite des Dealflow-Trichter agiert Swisscom als Firma mit dem Ziel, im Rahmen der Innovation beide Aspekte zu berücksichtigen. Beispiel einer solchen Zusammenarbeit ist das Start-Up KeyLemon. Spracherkennung inkl. Mundart, die in eine Value-Proposition der Swisscom integriert wurde (TV). Ein aktuelles Beispiel dafür ist auch die “Swisscom Blockchain AG”.

Diese Trennung sei eine Folge der Erkenntnis, dass die “grosse Swisscom” als Organisation nicht geeignet ist, schnell zu agieren. Deshalb sei beispielsweise Swisscom I/O. Der Prozess des Deal Flows heilt solche Probleme.

Erfolgreiche Digitalfirmen funktionieren nach Aussage von Roger WĂĽthrich nicht so unterschiedlich. So integriere Google pro Jahr ĂĽber 45 Unternehmen, um an Geschwindigkeit zu gewinnen. Und hier sein Bild als Zusammenfassung.

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